Wird der Bitcoin-Kurs wieder steigen?
Kategorie: Faucet
Dienste:
12.02.2019
Der Bitcoin-Kurs ist so niedrig wie schon lange nicht mehr und er sinkt weiterhin. Seit Jahresanfang 2019 bewegt er sich zwar eher seitwärts, aber die Tendenz zeigt nach unten. Wird sich der Kurs bald erholen? Es betrifft ja nicht nur Bitcoin, sondern sämtliche Kryptowährungen am Markt sind davon betroffen. Viele Leute haben seit dem Höhepunkt des Kurses viel Geld verloren und hoffen seither auf eine Kurssteigerung, um die Verluste zumindest wieder begrenzen zu können.
Wieso ist der Kurs eigentlich so niedrig?
Je nachdem, wen man fragt, bekommt man hier eine andere Antwort. Genau sagen kann sowas natürlich niemand. Keiner kann genau wissen, warum sich der Markt rund um Bitcoin so negativ entwickelt hat. Allerdings gibt es durchaus einige Dinge, die geändert werden müssen, bevor der Kurs wieder steigt. Auf genau diese Dinge werden wir hier ein bisschen genauer eingehen. Wir zeigen euch zwei Punkte, von denen wir glauben, dass diese noch große Probleme bei Kryptowährungen darstellen und einer Erholung des Kurses im Weg stehen.
Steigerung der Nutzerfreundlichkeit
Bitcoin und auch andere Kryptowährungen wollen weltweit erfolgreich als Währung akzeptiert werden. Allerdings ist die Nutzerfreundlichkeit dafür noch viel zu gering. Jeder, der sich auch nur ein bisschen mit dem Thema Kryptowährungen oder Faucets beschäftigt hat, wird wissen, dass das Ganze erstellen eines Wallets garnicht so einfach ist für Leute ohne technischen Hintergrund.
Um nun aber als Währung weltweit erfolgreich sein zu können, muss eine Währung allerdings von wirklich jedem Menschen verwendet werden können. Bei einem Bankkonto geht man zur Bank und der Bankangestellte erledigt die Kontoerstellung für einen. Man muss selbst nichts wissen und kann dennoch ganz unkompliziert ein Bankkonto erstellen.
Theoretisch könnte das für Kryptowährungen genau so gemacht werden, allerdings geht dann die Dezentralität verloren, weil das Geld dann wieder bei einer Bank liegen würde. Genau das wollen die Entwickler von Kryptowährungen aber vermeiden. Hier muss dringend ein Kompromiss gefunden werden zwischen Nutzerfreundlichkeit und Dezentralität, um sich irgendwann durchsetzen zu können.
Auch die Handhabung im Alltag gestaltet sich durchaus als schwierig. Es gibt zwar Möglichkeiten, mit einem QR Code eine Transaktion über das Handy durchführen zu können, aber all diese Möglichkeiten sind für technische Laien zu komplex. Daher müssen Möglichkeiten gefunden werden, um jedem Menschen, egal wie technisch interessiert er ist, Zugriff auf schnelle und einfache Zahlungen zu ermöglichen. Solange ein Arbeiter oder Angestellter in der Mittagspause nicht ganz einfach und simpel sein Wurstbrot mit einer Kryptowährung bezahlen kann, solange wird auch der riesige Durchbruch ausbleiben.
Kryptowährungen als Spekulationsobjekt
Die Kurse von Kryptowährungen schwanken sehr stark. Teilweise sind Schwankungen von 10 % pro Tag durchaus normal. Um aber als Währung funktionieren zu können, muss natürlich Stabilität vorhanden sein. Niemand will mit einer Währung einkaufen, wenn die Währung am nächsten Tag viel mehr wert sein könnte. Genauso gut will niemand Waren für eine Währung verkaufen, die am nächsten Tag nichts mehr wert sein könnte.
Wie genau das allerdings erreicht werden könnte, ist eine Frage, die die Welt rund um die Kryptowährungen noch länger beschäftigen wird. Bei normalen Währungen kümmert sich eine Notenbank oder der Staat darum, den Kurs stabil zu halten. Da Kryptowährungen allerdings dezentral sein wollen, fällt diese Möglichkeit weg. Es wird noch viel Denkarbeit der Entwickler erfordern, um hier eine Lösung zu finden.
Aber ohne Lösung für dieses Problem werden sich viele Leute von Kryptowährungen fern halten. Für viele Menschen wäre es eine Katastrophe, wenn sie zum Beispiel auf einmal die Miete nicht mehr bezahlen könnten, weil sie ihr Gehalt in Bitcoin erhalten haben, der Kurs aber innerhalb weniger Tage stark gefallen ist.
Guter Zeitpunkt zum Einsteigen?
Man hört derzeit oft, dass nun endlich der Boden erreicht wäre und Bitcoin bald wieder steigen wird. Allerdings kommen Meldungen dieser Art meistens von Leuten, die Geld in Bitcoin investiert haben und nun hoffen, dass der Kurs bald wieder steigt. Daher sollte man bei solchen Aussagen sehr vorsichtig sein. Natürlich könnte es sein, dass der Kurs bald wieder rasant nach oben geht, solange allerdings die vorhin erwähnten Probleme nicht behoben sind, würden wir nicht davon ausgehen.
Daher muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er hier Geld investieren will. Man sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass ein enormes Risiko besteht, seine Investition zu verlieren. Falls man sich für eine Investition entscheidet, sollte man das auf jeden Fall nur mit Geld machen, dass man nicht braucht. Niemand sollte seine Lebensgrundlage investieren, da dies katastrophale Folgen haben kann.
Unser Mittelweg
Wir von Adiceltic haben uns daher für einen Mittelweg entschieden. Wir glauben durchaus daran, dass sich Kryptowährungen irgendwann durchsetzen werden, allerdings wird das noch dauern. Und ob es dann Bitcoin, Ethereum, IOTA, Dogecoin, Litecoin oder irgendeine Währung sein wird, die bisher noch nicht existiert kann niemand vorhersagen.
Daher haben wir uns dazu entschlossen, derzeit mehr Zeit und Aufmerksamkeit auf Faucets zu richten. Gerade bei Faucets kann man derzeit mit wenig Zeitaufwand viele Coins von den verschiedenen Kryptowährungen claimen (verdienen). Falls die Währungen also irgendwann mal wieder enorm steigen, hat man hier einen ordentlichen Profit erwirtschaftet. Falls das Gegenteil eintritt und die Kryptowährungen in der Versenkung verschwinden ist es auch kein großer Verlust, da nur etwas Zeit investiert wurde und man zumindest keinerlei finanziellen Verlust hat.
Wir glauben fest daran, dass sich unser zeitliches Investment hier auszahlt und können nur jedem empfehlen, täglich zumindest ein paar der ertragreichsten Faucets zu benutzen, um von einem eventuellen Kursanstieg profitieren zu können.
Autor: Shanti
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